Retro-Motorradhelm-Empfehlung für Anfänger
Warum wir empfehlenRetro-Helme?
1. Große Marke, Sicherheit geht vor.
V.STAR ist eine chinesische Marke. Die Helme dieser Marke haben die amerikanische DOT-Zertifizierung und die europäische ECE22.06-Zertifizierung bestanden. Eine doppelt zertifizierte Marke ist definitiv die beste Wahl als erster Helm für Retro-Anfänger im Retro-Motorrad-Bereich.
2. Hohe Kostenleistung.
Viele Helme der unteren Preisklasse haben nur die 3C-Zertifizierung bestanden, nicht aber die DOT- und ECE22.06-Zertifizierung. Sollten Retro-Fahrer bei gleichem Preis eine Doppel- oder eine Einzelzertifizierung wählen? Die Antwort ist eindeutig: Die Doppelzertifizierung ist besser.
3. Bequem, extrem bequem.
Viele Freunde fragen sich nach dem Lesen des Titels vielleicht: Warum wird bei einem Retro-Helm der Komfort so groß geschrieben? Ist es nicht das Wichtigste, gut auszusehen?
Brüder und Schwestern! Anderen ist nur wichtig, wie hoch du fliegst, mir ist wichtig, ob du vom Fliegen müde bist! Anderen ist nur wichtig, ob du gut aussiehst, mir ist wichtig, ob du nach dem Abnehmen des Helms Kopfschmerzen bekommst und ob die Brillenbügel deine Ohren drücken!
Der 3/4-Retrohelm der Marke V.STAR ist meiner Meinung nach der bequemste Einsteigerhelm für Anfänger. Dafür gibt es zwei Gründe: Erstens das Material und zweitens das Design.
Kommen wir zunächst zum Material. Das Futter des V.STAR Retro-Helms besteht aus einem wildlederähnlichen Stoff. Der Bereich an Kinn und Gesicht ist sehr weich und reibungsarm. Nach längerem Fahren schwitzt man manchmal. Dieses Wildlederfutter verrutscht auch bei längerem Tragen des Helms nicht so leicht und sorgt so für maximale Sicherheit.
Kommen wir zum Design. Der Retro-Helm von V.STAR besticht durch sein ausgeprägtes Design und viele Details sind sorgfältig ausgewählt. Beispielsweise verfügt er über eine Aussparung für die Brillenbügel, und das Innenfutter ist nicht groß, sondern separat gefertigt. Der Vorteil: Das Innenfutter lässt sich zur Reinigung leichter herausnehmen. Manche Innenfutter sind sehr fest verbunden und lassen sich nur schwer entfernen. Außerdem ist das Innenfutter nach längerer Fahrt schweißgetränkt, was sehr unhygienisch ist. Der V.STAR-Helm lässt sich leicht zerlegen und waschen und sorgt so für ein stets sauberes und angenehmes Kopfklima.